Endlich weiß ich, woran es lag.
Nee, meinen Eltern geb ich keine Schuld. In meinem Lieblings-Radiosender BigFm kam heute die Meldung, dass die Beurteilung von Schularbeiten von dem Vornamen der Kinder abhängig ist. So wird also ein Maximilan also generell mal besser bewertet wie ein Kevin. Belegt wurde dies durch eine identische Arbeit, die 200 Grundschullehrer mit den beiden Vornamen vorgelegt wurde. Maximilian wurde hierbei auffallend besser bewertet wie Kevin. Das ganze kann man auch in einer Meldung der SZ nachlesen.
Schade, dass in keiner Meldung eine Hitliste mit den am besten bewerteten Kindernamen angehängt wurde 🙂